Landmarke Eisenbahnstraße, Leipzig
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Sichtwechsel | Ent­lang der Eisen­bahn­stra­ße, der Haupt­achse durch den Leip­zi­ger Osten, soll der Blick zur seit­lich ge­le­genen Attrak­tion Pöge­haus ge­lenkt wer­den. Als Mar­ker an der Eisen­bahn­straße ent­steht auf einer mit Kies ein­ge­streu­ten Asphalt­fläche in Ver­läng­er­ung der Hedwig­straße ein eben­er­diger Kunst­raum als Kor­pus mit einem an­ge­glie­der­ten Sitz­po­dest. Die Achse, die sich dem Be­trach­ter er­öff­net, reicht von der Kreuz-Kirche am Ende der Hedwig­straße durch den Kunst­kor­pus bis zum ab­schlie­ßen­den Sitz­po­dest. Der Spalt im Dach­be­reich ge­währt und ver­stärkt den Blick zur Kreuz-Kirche. Der Kunst­raum bie­tet den Künst­lern des Pöge­hauses eine Büh­ne, ihre Ar­bei­ten zu prä­sen­tie­ren bzw. bei Märk­ten auf der Platz­fläche einen In­for­ma­tions- und Ver­kaufs­stand aus­zu­rich­ten. Die neu ent­steh­ende Platz­fläche schafft gleich­zeitig eine brei­te An­bin­dung der Eisen­bahn­straße zum »Brom­beer­band« des Rabets.


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